Branche im Wandel Teil 1

Plötzlich will jeder im Markt mitmischen, nicht nur die Mitbewerber, sondern auch die Industrie und die Optik-Ketten.

Was heißt das für kleine Akustik-Unternehmen?

Inhabern von Hörakustikunternehmen mit einem oder mehreren Fachgeschäften fehlt oft die Zeit und Detailwissen, um wichtige Entscheidungen zu treffen, die über den Hörgeräteverkauf und die Buchhaltung hinausgehen, aber für das langfristige wirtschaftliche Überleben des eigenen Betriebes notwendig sind.

Wie kann man dem entgegenwirken?

Holen Sie sich Rat und Hilfe von außen, mit Profis für jeden Bereich: angefangen beim Steuerberater über die Einkaufsgemeinschaft und Weiterbildungstrainer bis hin zur Marketingagentur.

Aber: Nicht nur Profis machen ein Netzwerk aus, sondern auch das persönliche Netzwerken mit dem Kontaktpartner Mensch: Früher nannte man das Mundpropaganda, heute werden Facebook-Kontakte gezählt.

Schaffen Sie sich ein Netzwerk!

Bleiben wir bei der Mundpropaganda. Egal wie Sie die Kontakte zu anderen Menschen pflegen, ob von Mund zu Mund, per Post oder email oder auf dem neuesten Stand mit Social Media:

Bleiben Sie authentisch, geben Sie Informationen, Aufmerksamkeit und Tipps und erzählen Sie Geschichten (Storytelling) und erwarten Sie von jetzt auf gleich nicht zu viel. Ein Netzwerk wächst langsam und lässt sich nicht kaufen. Um so früher Sie anfangen Ihr Netzwerk aufzubauen, um so eher können Sie profitieren.

Und immer daran denken: Qualität ist besser als Quantität! Wichtiger als 5.000 neue Kontakte sind die richtigen Kontakte zur richtigen Zeit.

Seien Sie umtriebig und entwickeln Sie Eigeninitiative! Sprechen Sie regelmäßig mit den Redakteuren von Zeitungen, besuchen Sie Unternehmertreffs oder schließen Sie sich einer Werbegemeinschaft an.

Gut! Und wie funktioniert das Business-Netzwerk? Dazu morgen mehr! Sie möchten den Artikel morgen nicht verpassen? Dann abonnieren Sie doch gleich unseren Blog!

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